Am Horizont der Ungewissheit – Leicht

Stil: Leicht

In nächtlichen Stunden, wo Schatten sich weben,
Erhebt sich die Frage in dunklem Gewand,
Wie wird die Zukunft, wer wird sie betreten,
Das Morgen, das noch keine Antwort fand.

Die Angst zieht den Schleier über den Geist,
Kalt und flüchtig wie des Nebels Tanz,
Wo das Herz im Innern leise weint,
Und die Seele sucht nach einem Glanz.

Ein Stern verhüllt sich hinter Wolkenmeer,
Träume fliegen auf Flügeln der Zeit,
Doch die Hoffnung kämpft schwer und verliert sich mehr,
Im Kampf gegen Zweifel, die bitterer sind als Leid.

Die Straße des Lebens, gepflastert mit Fragen,
Wo jeder Schritt ein neuer Pfad,
Und doch ziehen wir weiter, trotz aller Plagen,
Getrieben von Sehnsucht, durch Furcht geplagt.

Im Fluss der Gedanken, wild und frei,
Treibt uns die Zukunft an unbekannten Ort,
Und die Ängste stehen im stillen Bei,
Mit ihrem traurigen und fernen Wort.

Doch in der Dunkelheit ein Licht einzieht,
Ein Funke der Hoffnung, zart und rein,
Ein Versprechen, das die Angst besiegt,
Ein Ruf der Liebe, klar wie der Morgenschein.

Vieles bleibt verborgen, ein Rätsel im Raum,
Doch die Zeit wird wandeln, wird leben, wird sein,
Erheben wir den Blick, voller Vertrauen,
In der Stille ein Lächeln, sanft und fein.

So wird die Zukunft, unklar und weit,
Doch im Herzen schlägt Mut und Vertraun,
Durch die Dunkelheit führt das Licht der Zeit,
Wo die Ängste schwinden, wo Träume baun.

Die Zukunft, ein Gemälde, das wir erschaffen,
Mit Farben der Hoffnung, der Liebe, der Kraft,
Ein Bild, das die Ängste sanft verblassen,
Wo Herzenswünsche blühen, in zauberhafter Pracht.

Und während wir gehen, mit zaghaftem Schritt,
Inmitten der Wirren, der Sorgen, der Nacht,
Erträumen wir Wege, die führen zum Licht,
Und malen die Zukunft in hoffnungsvoller Macht.

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