Stil: Symbolisch
In Nebeln der Zeit, die noch ungebrochen,
Ein Schatten, der unsichtbar, stumm sich ergießt.
Hoffnung wird gemalt, in Farben versprochen,
Doch die Leinwand des Lebens, sich ständig verzieht.
#### I. Omen des Unbekannten
Am Horizont, wo Erde die Himmel küsst,
Lauert die Zukunft, im Schweigen versunken.
Wie ein Flüstern, das in der Dämmerung frisst,
In der Brust schlägt ein Herz, von Zweifeln betrunken.
#### II. Stimmen der Zweifel
Zeit ist ein stürmischer, rasender Fluss,
Der keine Ruhe, keine Klarheit verspricht.
Die Stimmen der Zweifel, ihr unendlicher Schuss,
Erschüttern den Geist und durchbrechen das Licht.
#### III. Schwingen des Schicksals
Was bringt der Morgen, was birgt jede Stunde?
Im Spiel der Möglichkeiten, alles und nichts.
Auf Schwingen des Schicksals, in taumelnder Runde,
Hoffnung ein Funke, der im Dunkeln erlischt.
#### IV. Epilog der Entscheidung
Stehen wir fest, auf bebenden Wegen,
Im Angesicht der Zeit, die uns blindlings zerreißt.
In Mut und Entschlossenheit, Zukunft zu bewegen,
Ein Flüstern der Hoffnung, das den Schatten entreißt.
Das Ringen der Seele, das Streben und Bangen,
Ein Tanz mit der Angst, im unendlichen Raum.
Mit jedem Schritt, wird Nutzen erlangen,
Die Zukunft, ein Traum, geboren aus Staub.