Stil: Symbolisch
In der Dämmerung, wo die Schatten flüstern,
Erheben sich die Berge, schweigend und stolz.
Ein Ort der Ruhe, fern vom Lärm und Gelächter,
Wo die Stille spricht, in ihrem leisen Holz.
**Verse I:**
Die Wälder rauschen, ein sanftes Wiegenlied,
Ein Flüstern der Blätter, das Geheimnisse webt.
Die Gipfel umarmt von winterlichem Glast,
Schnee, der die Seele in weißen Frieden hebt.
**Verse II:**
Pfade, die sich winden im kühlen Gestein,
Von Wanderern verlassen, doch nie ganz allein.
Ein Herz, das lauscht dem Winden und Wehen,
Findet in der Stille, das tiefste Verstehen.
**Verse III:**
Zerbrechliche Schönheit in Felsen gehauen,
Ewigkeit in jedem steinernen Blick.
Das Echo der Zeit, in Felswänden gefangen,
Flüstert Legenden von Aufstieg und Rückblick.
**Verse IV:**
Der Himmel breitet seine blauen Flügel,
Berührt sanft die Spitzen mit ätherischem Licht.
Ein Tanz der Wolken, ein Fließen der Träume,
Die Berge der Stille, ein ewiges Gedicht.
**Verse V:**
Die Nacht senkt sich, ein samtener Schleier,
Sterne blinken, ein leises Versprechen.
In der Umarmung der Dunkelheit erblüht,
Die Stille, die uns mit Frieden volldringt.
**Schluss:**
Hier, wo die Zeit stehen bleibt und der Atem ruht,
Wo die Seele sich in der Tiefe verliert.
Berge der Stille, in ihrer sanften Macht,
Ein Ort, wo das Herz zur Ruhe zurückkehrt.