Stil: Düster
#### I. Adventlicher Flügelschlag
In der stillen Nacht, da funkeln die Sterne,
Ein Flüstern zieht durchs verschneite Land.
Der Kerzenschein brennt stille Laterne,
Begleitet von einer zarten Hand.
Klingen von Glocken, süß säuselnd und weich,
Erzählen von Frieden und endlosem Licht.
Der Tannenduft zieht durch Räume gleich,
Ein Zeichen, dass Hoffnung im Herzen spricht.
#### II. Weihnachtswunder
Im Kamin tanzen Flammen, schüchtern und warm,
Die Kälte vertreiben, die Einsamkeit fern.
Das Herz öffnet sich, und mit seligem Charme
Gestalten die Träume ein sternenhelles Firmament.
Im Kreise der Liebsten, in Freude vereint,
Teilen wir Träume, die jeder versteht.
Die Zeit scheint zu schweben, als der Mondschein verweilt,
Von Glanz und von Wunder der Erde erzählt.
#### III. Neujahrsverheißung
Mit Glockenschlag endet das längst vergangene Jahr,
Während Blicke sich heben – ein Blick nach vorn.
Die Zukunft, ein Bild, noch unklar und rar,
Doch voller Versprechen und Hoffnung, geborn.
Im Rausch der Gedanken, im Dämmerlicht klar,
Flammen bitten: „Verweile, hab Vertrauen!“
Die Neujahrsnacht flüstert, die Stunde ist da,
Für Wünsche und Wunder, die Brücken erbauen.
#### IV. Ewiger Einklang
Die Zeit trägt uns weiter, im stetigen Takt,
Besinnlichkeit bleibt, ein leiser Begleiter.
Das Herz voll von Liebe, niemals verjagt,
Im Kreise der Wälder, der Lichter, der Gezeiten.
So schreiten wir fort, im zarten Geflecht,
Verwoben mit Träumen, die Leuchten im Raum.
Besinnlichkeit führt uns, die Schritte unübertrefflich echt,
Ein Anfang, ein Ende, verankert im Baum.