Stil: Hoffnungsvoll
In der Stille der Seiten, verborgen im Raum,
Tanzen die Worte wie Flammen im Traum.
Gedichte zu Büchern, im Flüstern vereint,
Sind Melodien des Geistes, die niemandem scheint.
I. **Der Anfang**
Ein Buch, ein Gedicht – zwei Seelen verwoben,
Die Zeilen beginnen, Gedanken erhoben.
Kapitel für Kapitel, ein Vers nach dem andern,
Durch Welten und Zeiten lässt der Geist sich wandern.
II. **Der Tanz der Worte**
Im Herz der Geschichten, wo Träume entstehen,
Können Gedichte wie Flüsse durch Bücher sich drehen.
Reime und Metren, die Grenzen überschreiten,
Eine Symphonie aus Seiten, die zu Geschichten geleiten.
III. **Die Begegnung**
Gedichte als Begleiter, in der Dunkelheit klar,
Ein Leuchten im Buch, verborgen und wahr.
Die Farben der Worte vermischen sich sacht,
Im Mosaik der Gedanken, bei Tag und bei Nacht.
IV. **Das Erblühen**
Bücher, die sprechen, Gedichte, die lauschen,
In ihrem Zusammenklang will die Seele sich tauschen.
In der Tiefe der Seiten, das Verborgene entfacht,
Gedichte zu Büchern sind das Feuer der Nacht.
V. **Der Ewige Kreis**
Wenn der Buchdeckel schließt, bleibt der Nachhall bestehen,
Gedichte wie Echos durch die Gedanken gehen.
In der Stille der Zeilen, im Raum, der uns bleibt,
Ist das Flüstern der Worte das, was uns treibt.