Stil: Emotional
Im Morgengrauen, die Stadt erwacht,
Ein Summen steigt empor zur Macht.
Autos tanzen im Morgenlicht,
Ein Lied, das durch die Straßen bricht.
Der Motor brummt, ein sanfter Klang,
Wie Herzschlag, der die Zeit entlang.
Die Reifen drehen, singen leise,
Ein Chor auf der asphaltierten Reise.
Weiß und schwarz, buntes Licht,
In Eile oder gemächlichem Schritt.
Sie fliegen über Brücken und Tal,
Ein stetes Flüstern, überall.
Die Ampel leuchtet grün und rot,
Ein Marsch der Wagen auf der Straße droht.
Im Stau ein Murmeln, sanft und klein,
Geduldig warten sie, die Kolonne fein.
Manch ein Auto, alt und weise,
Trägt Geschichten durch die Stadt, ganz leise.
Es kennt den Fluss der Menschenzeit,
Und singt von längst vergangener Freiheit.
Andere blinken, strahlen hell,
Mit Neuerung im Gepäck, so schnell.
Ein Rennen zu neuen Horizonten,
Wo Träume auf den Straßen wohnen.
Ein Lied, das niemals ganz vergeht,
Von Früh bis spät, wo der Wind verweht.
Die Autos singen, im Tageslauf,
Ein Flüstern, das stets weiterlauf.
Im Abendlicht, das Tagwerk endet,
Die Straße ruht, die Hektik wendet.
Autos parken, schweigen nun,
Und träumen vom morgigen Neuanfang.