Stil: Hoffnungsvoll
Im Nebel der Geschichte, wo Zeiten sich verdichten,
Erklingt ein Lied, so düster, von des Krieges finstrem Chor.
Ein Flüstern aus der Tiefe, durchbrochen von Geschütze,
Ein Crescendo voller Leiden, das die Hoffnung fast verlor.
Wenn Trommeln dumpf ertönen, und Füße stampfen schwer,
Zieht das Schicksal seine Fäden, webt den Teppich aus Gewehr.
Die Erde bebt und zittert, vom Takt der finstren Tänzer,
Ein Walzer aus Verwüstung, die Schicksale zerglänzer.
Inmitten all der Schreie, die scharf die Luft zerreißen,
Ein leises Lied erklinget, das Schmerzen will umschmeicheln.
Die Sonne flieht vor Schatten, die Welt versinkt in Grau,
Doch selbst im tiefsten Graben, lebt noch ein Funke: Treu.
Die Felder sind verwundet, die Flüsse tränken Blut,
Der Himmel hängt voll Asche, trägt das Leid als dunkle Glut.
Dennoch, im Herzen eines jeden, schlägt ein zaghafter Ton,
Ein Lied von Liebe, Hoffnung, das Leben auf zum Thron.
Die Melodie des Krieges, sie ist nicht stumm allein,
Sie trägt auch Klang von Mut und Stolz und leise Helden sein.
Sie singt von jenen Seelen, die widerstehen der Gewalt,
Von Flammen, die sich weigern, zu erkalten im Wald.
Des Krieges Lied ist grausam, doch hört genau hin,
In seinem tiefsten Strophen, liegt ein zarter Neubeginn.
Ein sanftes Lied der Versöhnung, das die Wunden heilen will,
Ein Ruf nach Frieden, der die Zeit, die Seele, endlich stillt.
So hallt das Echo fort, durch Generation