Das Echo der Schlachten – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In dunklen Tälern, wo der Mond sich verbirgt,
Erklingt ein Lied, das die Herzen erschüttert.
Es ist das Echo der Schlachten, das zu dir spricht,
Ein Flüstern in der Nacht, das Hoffnung verknittert.

Die Trommeln des Krieges, wie Donner im Sturm,
Begleiten die Schritte derer, die ziehen.
Hoch oben die Fahne, bedeckt mit Blut,
Ein mahnsames Zeichen für das verlorene Glühen.

In den Augen der Kämpfenden brennt ein Feuer,
Geboren aus Zorn und aus brennender Glut.
Doch in ihren Herzen, dort schwingt eine Leier,
Ein tiefes Sehnen nach Frieden, nach Mut.

Die Felder sind rot von verlorenen Träumen,
Wo einst die Blumen das Licht geküsst.
Nun taumeln die Geister der gefallenen Krieger,
Zwischen Erinnerungen, die niemand vergisst.

Der Wind trägt Geschichten von Helden und Leiden,
Geflüsterte Namen, die niemand mehr kennt.
Und dennoch, in der Ferne, ertönt das Geheul,
Das den Schlaf der Kinder in Angst versenkt.

Oh, Lied der Krieg, du grausamer Sänger,
Welche Melodie spielt auf deiner Bühne aus Leid?
Die Harmonien aus Schmerz und Hoffnung vermengen,
In einem ewigen Tanz von Dunkelheit und Zeit.

In der Stille danach, ein leises Gebet,
Von Müttern und Vätern, die nicht mehr weinen.
Sie blicken auf Sterne, die Hoffnung versprechen,
Die sich trotzig gegen die Nacht vereinen.

Und so singt das Lied weiter, tragend und schwer,
Ein unveränderbares Echo des Zwistes.
Doch wenn der Frieden sich seinen Weg bahnt,
Wird die Welt seine sanfte Melodie vermissen.

Denn in der Asche der Schlachten wächst neues Leben,
In jedem zerbrochenen Schwert, ein Versprechen,
Dass einst die Welt in Einheit erblüht,
Und das Lied des Krieges wird schwe

★★★★★