Stil: Philosophisch
In der Stille hallen Stimmen,
Echos längst vergangener Zeit,
Familienbande, die verschwimmen,
Im Nebel der Vergänglichkeit.
Die Hände, einst so warm und zart,
Gewebt aus Liebe, Hoffnung, Traum,
Sind Schatten nun, als stumme Fahrt
Durchs Labyrinth der Zeit beraubt.
Ein Lächeln, das die Jahre trägt,
In Bildern sanft und blass verwahrt,
Die Augen, tief und unbewegt,
Im Fluss der Zeit, still offenbart.
Doch in der Dunkelheit der Nacht,
Ein Flüstern aus Erinnerung,
Verbindet uns, was einst erwacht,
Ist Heimat nun, im Herzensgrund.
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