Stil: Philosophisch
In der tiefen Stille, wo der Mond noch träumt,
Erhebt sich leise ein Lied, das die Nacht durchsäumt.
Ein zarter Hauch, ein erster Klang,
Wie ein Flüstern aus der Ferne – so fängt es an.
Ein Lied der Geburt, von Leben gesponnen,
Ein zarter Faden, der die Welt verbunden.
Im Herz der Erde, wo die Wurzeln sich flechten,
Entsteht ein Rhythmus, der die Seelen möchte dichten.
Im Dunkel der Nacht, wo Sterne schweigen,
Blüht ein Klang, ein Versprechen, ein Schweifen.
Die Melodie der Zukunft, die Hoffnung trägt,
Ein kosmischer Tanz, der in Ewigkeit lebt.
Zwischen Himmel und Erde, ein ewiger Pakt,
Der Ruf der Welten, der uns sanft entfacht.
Geboren aus Träumen, aus der Sehnsucht gemacht,
Ein Lied, das die Stürme der Zeit entfacht.
Die Farben des Morgens, die am Horizont blühen,
Erzählen von Neubeginn in sanften Tönen.
In der Tiefe des Herzens, im Schatten der Nacht,
Strömt das Leben hervor, voller Unmacht und Macht.
Die Wellen des Meeres, die am Ufer singen,
Flüstern die Geheimnisse des Lebens im Ringen.
Geburt, ein Augenblick, der die Welt neu macht,
Ein Lied, das aus Sternen und Erde erwacht.
Ein Kreislauf des Schicksals, ein Flüstern, ein Licht,
Ein Lied, das von den Winden der Freiheit spricht.
Im Umarmung des Lebens, im Strom der Zeit,
Wird das Lied der Geburt zur ewigen Geleit.
Lasst uns lauschen, in die tiefen Töne versinken,
Wo das Lied der Geburt in den Herzen soll winken.
Ein Ged