Das Erwachen eines Wunders – Verspielt

Stil: Verspielt

In der Stille, wo Träume leise weben,
Erhebt sich ein Lied, ein sanfter Gesang,
Geflüster der Nacht, das Leben zu geben,
Ein Wiegenlied, das zart zu uns drang.

Ein Sternenmeer, das sich um uns legt,
Die Flügel der Dämmerung öffnen weit,
Ein zartes Licht, das uns bewegt,
Geburt, die in die Welt sich schreibt.

Wie eine Knospe, die sich entfaltet,
In bunten Farben, Hoffnung erblüht,
Die Erde lauscht, gespannt und gestaltet,
Ein Wunder, das die Nacht versüßt.

Im Herzen der Dunkelheit klingt es fein,
Das Lied der Geburt, so voll und rein.
Ein Rauschen, ein Murmeln, ein zartes Schwingen,
Das Flüstern der Flüsse beginnt zu singen.

Ein Atemzug, der die Welt erhellt,
Ein Strahlen, das bis ins Tiefste fällt,
Die Zeit bleibt stehen, ein Moment von Ewigkeit,
Ein Flüstern, das die Seele befreit.

Die Wurzeln der Erde im Tanz erwachen,
Im Ozean des Lebens, das pulsierend strömt,
Ein Lied, das bis zum Horizont lacht,
Wie ein Kind, das die Welt neu vermömt.

Lichtgeboren, die Welt erblüht,
Ein Klang, der durch die Zeit zieht,
Ein Echo, das niemals verstummt,
Ein Lied, das der Anfang erahnt.

Ein Bündel von Wärme und Hoffnung gepackt,
In Armen gehalten, so zart und sacht,
Ein Lächeln, das wie Nebel steigt,
Die Stille, die zu einem Chor vereint.

Von der Wurzel bis zum höchsten Zweig,
Das Lied der Geburt ist ein ewiger Reim.
Ein Versprechen, das in jedem von uns lebt,
Ein Lied, das unsere Seelen erhebt.

In jeder Welle, in jedem Blatt,
In den Sternen, die am Himmel stehen,
Das Lied der Geburt, so zart und glatt,
In jedem Herz und jeder Träne.

Ein Lied, das die Nacht zum Morgen wandelt,
Das Dunkel in das Licht sich verwandelt,
Ein Wunder, das durch das Leben streift,
Ein Lied, das die Ewigkeit begreift.

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