Stil: Minimalistisch
In der Stille nach dem Sturm, wo die Schatten sich regen,
Breitet sich ein Feuer aus, das nie zu zähmen war.
Ein Lied erhebt sich aus des Herzens wilden Schlägen,
Die Flammen der Wut, sie lodern klar.
Oh, Wut, du glühende, unerbittliche Macht,
Die Fluten kochen und das Blut berauscht,
Wie ein Feuersturm, der durch die Seele kracht,
Ein Ruf, der die stummen Grenzen tauscht.
Durch die Finsternis der Nacht, wo kein Mondlicht erhellt,
Wandert der Klang, ein ungestümer Chor.
Ein Gedicht von Schmerzen, das die Welt umstellt,
Ein Echo, das hallt an der Zeit verlor.
Glitzernd wie das zornige Auge eines Drachen,
Das Feuer lodert auf in einer finsteren Gischt.
Es tanzt und springt, zieht seine einsamen Rachen,
Sein Spott ist schwer, sein Ton die Frist.
Oh, wie die Wut sich windet, wild und endlos frei,
Wie ein Sturm, der die ruhigen Wasser befällt.
In jedem Herzschlag, in jedem Schrei,
Erhebt sich das Lied, in die Seele gesellt.
Es sind die Worte, grausam und schön zugleich,
Die durch die Gänge der Einsamkeit hallen.
Ein Sturm der Gefühle, der niemals erweicht,
Der Ruf der Wut, der in allen Wallen.
Ein Kaleidoskop aus Emotionen, ein unbändiger Rausch,
Der die Tore der Vernunft zerschlägt.
In ihrem Reich, fließt der Zorn wie ein Bach,
Der über Felsen die Wege gräbt.
Vom Schrei der Erde bis zum Flüstern der Zeit,
Die Wut singt ihr Lied aus tiefstem Schmerz.
Ein unbändiges Feuer, das zu lodern neigt,
Ein glühender Bogen, gespannt aus Herz.
So sei vernommen, das Lied der Wut –
Ein Sturm, ein Tanz, ein ewiges Brausen,
Ein Klang, der die Stille der Welt überflutet,
Der Herz und Seele unaufhaltsam durchsausen.
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