Das Flammende Leuchten der Wut – Bildhaft

Stil: Bildhaft

Wenn das Herz in Aufruhr brennt,
Ein Feuer strahlt aus dunkler Nacht,
Die Wut, die leuchtend Namen nennt,
Ein Licht, das ganze Welten entfacht.

In der Stille der verdrängten Qual,
Entfaltet sich der Funke sacht,
Die Wut erhebt ihr rotes Mal,
Ein Stern, der durch die Schatten kracht.

Im Glanz der flammenden Lieder,
Tanzt die Seele im wilden Reigen,
Durch rauhe Stürme, immer wieder,
Will sie nicht vor dem Kampf sich neigen.

Das Licht der Wut zeigt klare Pfade,
Im Zorn, der tief und wahrhaft spricht,
Es offenbart die dunkle Gnade,
Und schenkt uns neues Seelenlicht.

Doch was bringt dieser grelle Schein?
In seinem Bann, die Wahrheit liegt,
Er lehrt uns, mutig stark zu sein,
Wo Hoffnung in der Asche siegt.

So brennt die Wut, mal wild, mal mild,
Ein Feuer, das die Nacht erhellt,
Ein Licht, das in der Tiefe schwillt,
Uns führt, bis neue Tagessonne fällt.

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