Stil: Verspielt
Im Herzen Wald, da singt das Grün,
Wo Flüstern alte Märchen webt,
In Schatten, die voll Leben blühn,
Ein Zauber, der die Seele hebt.
Die Eichen knarren leise da,
Ein Chor aus moos’gen Mündern spricht.
Im Wind, der durch die Zweige sah,
Ein urgewaltig, wildes Licht.
Die Wurzeln ringen mit der Zeit,
Verflechten sich zu einem Band,
Ein Kraftwerk tief verborgen bleibt,
Das pulsiert unter Erd‘ und Sand.
Der Mensch, ein Gast, ein Kind des Walds,
Sein Herz betört von Duft und Klang,
Im grünen Dome, der ihn hält,
Er spürt den Frieden, zart und bang.
So ist der Wald, der stark und still,
Ein Hort, der uns die Kraft verleiht,
Ein Flüstern, das den Geist erfüll‘,
Ein Ort, der ganz die Welt umschließt.
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