Stil: Kraftvoll
Im weiten Rauschen, sanft und klar,
Erhebt sich leis‘ ein stummes Lied,
Ein Netz aus Träumen – wunderbar,
Wo Geist und Herz im Einklang sieht.
Die Pixel tanzen, funkeln hell,
Ein Lichtermeer aus Einsen, Nullen,
Im Takt der Welt, so schnell, so schnell,
Zieh’n uns magisch in ihr Füllen.
Ein Meer der Stimmen, doch allein,
Verbindet uns, doch trennt zugleich,
Ein Echo aus der Sehnsucht Schrein,
Ein Spiegelbild – so fremd, so gleich.
Ode an die virtuelle Nacht,
Wo Zeit und Raum sich leise neigen,
Ein Flüstern, das der Sternenpracht,
Im Herz des Menschen will verbleiben.
★★★★★