Das Flüstern der Leere – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Weite des Netzes, verlor’n das Licht,
Ein Flüstern, das die Stille durchdringt,
Wo Worte einst lebhaft, nun Schweigen spricht,
Verblasst der Glanz, den die Ferne umschlingt.

Die Hände, sie suchen in digitalem Raum,
Doch finden nur Schatten, verlorene Zeit,
Während Hoffnung sich allen Regeln entzieht,
Träumt die Seele von endloser Freiheit.

Verlorene Fäden, verwoben im Nichts,
Durchstreifen das Herz, so fragil und kalt,
Die Daten, zerronnen, ein stummer Verzicht,
Gesichter verschwommen, Erinnerungen alt.

Ein Trauern erklingt in der Datenbank,
Wo Pixel zerbrechen und Tränen erblühn,
In der Leere der Fläche, ob ohne oder dank,
Verweht die Sehnsucht, kein Echo erklingt.

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