Stil: Episch
Im Tanz der stillen Drohnen, verborgen weit und breit,
Ein Rätsel knistert leise, durch das sanfte Himmelskleid.
Sie gleiten über Städte, Wälder, Felder, Meer,
Ein Geheimnis in der Technik, so nah und doch so fern.
Die Propeller summen Lieder, die niemand je vernahm,
Ihr Flug so klar und präzise, ein digitaler Traum.
Sie schauen mit tausend Augen aus schwebender Höhe,
Erzählen von der Welt, was nur Maschinen sehen.
Im Nebel der Erkenntnis, versteckt sich ihre Macht,
Doch ihr leises Rauschen bringt der Zukunft stille Pracht.
Sie wägen und sie messen, bewachen und verstehen,
Im Spiel der unsichtbaren, die Wege des Geschehens.
Ein Rätsel bleibt verborgen, ein Schimmer aus der Zeit,
Was drängt sie weit zu fliegen, in die Unendlichkeit?
Sind es Daten, die sie sammeln, ein Wissen ohne Ziel,
Oder der Mensch am Ende, der durch Technik fühlt und spielt?
Die Drohnen sind ein Flüstern, im Wind der neuen Welt,
Ein Echo der Maschinen, das uns von oben hält.
Im Schatten der Geheimnisse, im Licht der neuen Sicht,
Gibt’s Hoffnung auf Erkenntnis, im Flug der Drohnenlicht.
So segeln sie durch Himmel, durch Wolken, still und rein,
Und bergen doch das Wissen, das irgendwann wird sein.
Das Geheimnis der Drohnen, ein Tanz aus Licht und Luft,
In ihren schimmernden Flügeln, liegt der Zukunft Duft.