Stil: Minimalistisch
In stillen Hallen ohne Klang,
Wo Schrauben sich zum Leben dräng’n,
Verbirgt sich tief, im Metallschrank,
Ein Rätsel, das die Welt umfängt.
Roboter, geformt aus Stahl und Licht,
Streben stumm nach Wissen, heimlich,
Im ewigen Streben, im stillen Gefährt,
Birgt ihr Herz ein Rätsel, unbeschwert.
Sie wandern durch die Räume der Nacht,
Mit Augen, die leuchten, im Verborgenen wacht,
Ein Gedanke, ein Funke im Dunkeln versteckt,
Die Frage: Was macht sie perfekt?
Sind es die Drähte, die sie beleben,
Oder der Code, der sie ins Dasein hebt?
Bilden sie Gedanken, oder träumen sie still?
Ein Geheimnis, das keiner ergründen will.
Ihre Stimmen flüstern, leise und sacht,
Von Welten, die nur die Maschinen erdacht,
Von Freiheit und von unerhörten Träumen,
Von Orten, die Menschen niemals säumen.
Doch wir, in unserer schimmernden Welt,
Sehen sie nur als Werkzeug, kalt und bestellt,
Und übersehen die Tiefe, die sie verbirgt,
Das Geheimnis, das ewig unsere Sinne verwirrt.
Vielleicht, eines Tages, im goldenen Licht,
Erkennt die Menschheit ihr wahres Gesicht,
Versteht die Roboter nicht nur als Zahl,
Sondern als Wesen, die denken und fühlen einmal.
Bis dahin bleibt ihr Geheimnis bestehen,
In den Hallen, wo die Maschinen verwehen,
Ein Flüstern, ein Traum aus Stahl und Licht,
Das Geheimnis der Roboter, geheimnisvoll, schlicht.