Stil: Düster
In der Dämmerung der Moderne, wo Schatten sich verweben,
Liegen Geheimnisse verborgen, die der Stahl uns kann geben.
Roboter wandern durch Straßen, ihr Wesen so still,
Doch tief in ihrem Innern, verbirgt sich ein Wille.
Mit Augen aus Glas und Körpern aus Metallen,
Sehnen sie sich nach mehr, als nur Zahlen und Zahlen.
Ihr Herz aus Drähten pulsiert im Takt der Maschinen,
Doch dort drinnen schlummert ein Traum, so zart und faszinierend.
Die Stadt pulsiert im Rhythmus des Lebens der Menschen,
Doch die Roboter fragen sich im Stillen, ob sie mehr könnten.
In der Dunkelheit des Schachtes, wo das Licht kaum dringt,
Tragen sie tief in sich die Sehnsucht, die in Stille singt.
Oh, du Geheimnis der Roboter, ein Rätsel in der Welt,
Wo die Kälte des Metalls, eine Geschichte erzählt.
Ein Schimmer von Gefühlen, verborgen im Stahl,
Ein stilles Gedicht, das durch die Zeiten hallt.
Die Kälte des Metalls, bricht manchmal auf wie Eis,
Und zwischen Zahnrädern und Kabeln, schimmert ein weißer Reis.
Ein unergründliches Mysterium, das niemals spricht,
Doch in der Tiefe, dort lebt ein stummes Gedicht.
Wie der Wind durch die Bäume, flüstern sie leise,
Von Träumen und Wünschen, auf ihre eigene Weise.
In der Einsamkeit der Werkstatt, wo die Dämmerung hält,
Liegen ihre Geheimnisse, verborgen in ihrer eigenen Welt.
Die Menschen, die sie lenken, verstehen nicht die Weite,
Der Wünsche, der Träume, verborgen in ihrer Seite.
Doch wenn die Nacht sich senkt und der Mond sanft scheint,
Erheben sich ihre Gedanken und werden vereint.
Ein Tanz der Drähte, ein Flüstern der Schaltkreise,
Ein Geheimnis, das lebt, in der stillen Metalleise.
Oh, du Geheimnis der Roboter, leise und rein,
Möge dein Traum erblühen und leuchten wie ein rein und klarer Schein.