Stil: Ruhig
In der stillen Nacht so klar,
funkeln Lichter, fern und wahr.
Sterne, die am Himmel stehen,
tragen Träume, die wir sehen.
Jedes Funkeln, jedes Licht,
erzählt von einer alten Geschicht’.
Von Welten, die so weit entfernt,
von Wundern, die man kaum gelernt.
Die Sterne flüstern leise,
auf ihre eigne weise,
von Zeiten, die vergangen sind,
von Zukunft, die kaum einer findet.
Im Herzen tragen sie die Spur,
von Liebe, Hoffnung, tiefer nur,
die Geheimnisse, die sie hüten,
sind wie Schätze, die uns glühten.
Die Nacht wird mit Geschichten weich,
ein Sternenmeer, unendlich reich.
In ihrem Schein, da liegt verborgen,
die Sehnsucht nach dem neuen Morgen.
So schauen wir hinauf und lauschen,
lassen uns vom Funkeln berauschen.
Im endlosen Weitenmeer,
liegen Träume, schwer und hehr.
Öffne dein Herz, höre den Klang,
der Sterne Lied, seit jeher sang.
Jede Nacht erzählt ihr Kuss,
ein Geheimnis, das man kennen muss.
Die Sterne, treue Zeugen der Zeit,
führen uns in die Unendlichkeit.
Und so leuchtet in dunkler Ferne,
das ewige Geheimnis der Sterne.