Stil: Düster
In der endlos weiten Himmelskuppel,
Wo der Nachtwind seine Märchen spinnt,
Erglühen die Sterne in stillem Glanz,
Ein Lied aus Licht, das die Dunkelheit bezwingt.
Ihr Flimmern, sanft und doch so stark,
Ein Tanz der Ewigkeit im nächtlichen Raum,
Wie ein Geflecht von leuchtendem Silber,
Das die Welt umhüllt in einem hellen Traum.
In ihren Strahlen ruht das Geheimnis,
Von Zeiten, die längst vergangen sind,
Geschichten von fernen Welten und Schlachten,
Die im Kosmos ihren Platz finden.
Erinnerungen an die Jugend der Galaxien,
Ein Feuerwerk von Licht und Sein,
Tragen die Sterne in ihren Herzen,
Während sie über unsere Köpfe ziehen.
Jedes Licht ein zärtlicher Flügel,
Der das Dunkel der Nacht durchtrennt,
Mit einem Flüstern, das uns zuruft:
„Du bist nicht allein, solange wir brennen.“
Im Glanz der Sterne findet der Sehnsüchtige Trost,
Und der Suchende eine Spur der Hoffnung,
Denn in ihrem ewigen Schein steckt die Wahrheit,
Dass Dunkelheit nie das Ende bedeutet.
Mondlicht küsst die Sterne leise,
Während sie über den Himmel ziehen,
Im stillen Dialog der nächtlichen Weisen,
Wo das Licht der Sterne zu uns spricht:
„Folge dem Pfad der funkelnden Fäden,
Die die Nacht mit ihrem Licht verweben,
Denn in jedem Stern steckt ein Versprechen,
Zu führen dich heim, durch die Nacht, zu leben.“
So lauschen wir dem Flüstern der Sternenlichter,
Das uns auf den Schwingen der Nacht begleitet,
In der tiefen, stillen Poesie ihrer strahlenden Gestalten,
Ein erhabenes Gedicht, das ewig weitertreibt.
Und während die Dunkelheit hereinbricht,
Bleiben die Sterne ein leuchtender Traum,
Ihr Licht, das uns sanft umhüllt, verspricht:
Im Herzen des Universums sind wir zu Hause.