Das Flüstern der Stille: Das Geheimnis der Einsamkeit – Klassisch

Stil: Klassisch

In der Dämmerung, wo Schatten sacht verweilen,
Wenn die Welt in stummen Farben träumt,
Da blüht das Geheimnis, in einsamen Zeilen,
Ein Lied, das sich in der Stille säumt.

Die Einsamkeit, ein stiller Freund,
Ein Segel auf dem Ozean der Zeit,
Verbirgt sie, was das Herz nicht kennt,
Ein Flüstern, das von Ferne bleibt.

Unter dem Schleier der Nacht, in Nebel gehüllt,
Wo Mondlicht silbern die Pfade küsst,
Wird Hoffnung sanft vom Wind enthüllt,
Ein Wispern, das nur die Seele misst.

Die Bäume flüstern im Winterwind,
Ein leises Raunen im kühlen Hauch,
Und in der Tiefe, wo die Stille beginnt,
Erhebt sich ein unsichtbarer Rauch.

Die Einsamkeit, oft missverstanden,
Ist ein Tanz ohne Zuschauer, ein Spiel ohne Ziel,
Doch trägt sie uns durch fremde Landen,
Und offenbart, was im Innern fühl.

Ein Fluss von Gedanken, ungestört,
Ein Spiegel in klarem Wasser, das nie zerbricht,
Fließt durch das Herz, dessen Schlag man erhört,
Im sanften Puls des verborgenen Licht.

In der Einsamkeit, in ihrer tiefsten Ruh,
Da wachsen die Träume, ungehemmt,
Am Rande der Welt, wo Stille ihr Tun,
Sind wir mit dem Universum vereint.

Oh, Einsamkeit, süße Melodie,
Ein Geheimnis, verkleidet in stiller Pracht,
Führ uns zu uns selbst, zur Harmonie,
Wo das Innere spricht in der Lautlosigkeit der Nacht.

So erhebt sich das Herz, in der Dunkelheit,
Wo jeder Stern ein heimlicher Freund,
Und schenkt uns die Kraft

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