Stil: Dramatisch
In der Tiefe der Nacht, wenn der Mond einsam wacht,
sinkt hinab eine Melodie so leis,
ein unentdecktes Mysterium, das niemand kennt,
die Einsamkeit trägt ihr stilles Geleis.
Die Schatten tanzen im sanften Schein,
Worte, die keiner je vernahm, verwehen,
Der Wind erzählt von einer Welt allein,
von Geheimnissen, die im Herzen stehen.
Die Bäume flüstern, die Blätter beben,
in der Ferne ein Ruf, der niemanden nennt,
nur die Stille kennt das verborgene Streben
nach den Ketten, die niemand je trennt.
Ein Herz voll Fragen, ein Geist, der wandert,
durch die dunklen Räume der Einsamkeit,
Träume, die wie Sterne verloren landen,
suchend nach Licht in der endlosen Weite.
Und doch, im Schweigen, wenn die Welt innehält,
blüht ein Garten, verborgen und still,
ein Ort, wo die Seele sich selbst erzählt,
wo die Einsamkeit ihre Worte erfüllt.
Ein heimlicher Tanz, der kein Ende kennt,
eine Melodie, die das Herz erhellt,
so bleibt der Geheimnis der Einsamkeit,
ein stiller Freund in der lauten Welt.
Wenn der Tag erwacht und die Welt sich bewegt,
blickt die Sonne durch Wolken schwer,
Die Einsamkeit bleibt, doch sie trägt,
ein heimliches Lächeln, überall und mehr.
Denn im Einklang der Zeit, in der Stille der Nacht,
liegen Geschichten, die niemand fand,
Das Geheimnis der Einsamkeit, das sanft wacht,
Birgt Hoffnung in jedem einsamen Land.