Das Flüstern der Stille – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Tiefe der Nacht, wo die Schatten sich neigen,
Ein sanftes Wispern zieht durch die Zeit.
Die Sterne am Himmel, so fern und doch eigen,
Erzählen vom Geheimnis der Einsamkeit.

Die Welt schläft in Träumen, so still und verborgen,
Im Herzen erwacht ein leises Sehnen.
Die Seele sucht Frieden, getragen von Sorgen,
In der Stille der Nacht, ohne Tränen.

Ein Knistern von Blättern, ein Raunen im Wind,
Lässt die Gedanken sanft verwehen.
Einsamkeit flüstert, doch niemals blind,
Zeigt neue Wege, lässt Hoffnung entstehen.

Ohne die Stimmen der lauten Welt,
Hört man das Echo des eigenen Fühlens.
Jeder Herzschlag, der in der Brust widerhallt,
Erzählt von der Freiheit des alleinigen Wählens.

Doch in der Einsamkeit sprießt auch das Licht,
Ein zartes Lächeln, das sanft aufersteht.
Im Inneren wächst ein vertrautes Gedicht,
Das von Mut und Stärke im Stillen erzählt.

So wandern wir leise auf Pfaden der Nacht,
Geführt von dem Schein der inneren Klarheit.
Einsamkeit trägt uns, mit sanfter Macht,
Durch das Dunkel der Zeit, zur ewigen Wahrheit.

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