Stil: Nachdenklich
Im Dämmerlicht der Zeiten, flüstert sacht ein leises Rauschen,
Ein Geheimnis der Erinnerung, verborgen im Herzen der Welt,
Wo die Schatten längst vergangener Tage sich betörend auftürmen,
Und die Melodie des Lebens in schillernden Farben erzählt.
Sanft wie der Hauch des Frühlingswinds durch blühende Gärten,
Schwebt die Erinnerung hinüber, ungreifbar und doch so nah,
In den Tiefen des Geistes, wo die Bilder schweigend verweilen,
Und die Farben der Vergangenheit in unsichtbaren Bahnen klar.
Ein Spiegel der Seele, im stillen Wasser des Gewissens verborgen,
Fängt ein Bild der Kindheit ein, das unergründlich und vertraut,
Wie die Wogen der Ozeane, die Geschichten des Lebens tragen,
Das Flüstern der Vergangenheit, das niemals in Vergessenheit taucht.
Die Schritte, die wir einst gingen, hallen nach in der Ewigkeit,
Ein zarter Reigen von Erinnerungen, die den Raum erleuchten,
Mit jedem Herzschlag erwacht die stille Sehnsucht zum Leben,
Und die Träume der Jugend erwachen wie funkelnde Sterne.
Doch das Geheimnis der Erinnerung bleibt ein Rätsel, ungeklärt,
Eine schimmernde Spur im Sand der Zeit, sanft verweht,
Wie die Flügel eines Schmetterlings im goldenen Lichtspiel,
Das Geheimnis der Erinnerung, das uns unermüdlich bewegt.
Ein Schatten der Vergangenheit, der die Gegenwart umarmt,
Ein Geruch, ein Klang, ein Gefühl, das die Seele ganz erfüllt,
Ein Tanz der vergessenen Träume, lebendig und doch so flüchtig,
Ein ewiges Flüstern, das sich in die Herzen der Sterblichen hüllt.
Im stillen Antlitz der Erinnerung, finden wir die Wärme,
Die uns stärkt und uns hält, wie die Wurzeln altes Land,
Ein Netz aus Geschichten, das uns bindet und trägt,
Das Flüstern der Vergangenheit, das wir nie ganz verstanden.
Oh, Geheimnis der Erinnerung, du ewiger Begleiter,
Trage uns sanft durch die Zeit, mit deiner seidenen Hand,
Du hütest die Schätze der Seele, die Geschichten des Lebens,
Und eröffnest die Tore zum unbekannten Land.
In der Tiefe der Nacht, wenn die Sterne leise sich neigen,
Erhellt das Geheimnis der Erinnerung das Dunkel,
Und die Bilder tanzen, wie das Licht auf stillem Wasser,
Ein Flüstern der Vergangenheit, das niemals verblasst.