Stil: Bildhaft
In Tränen gehüllt die alte Zeit,
Die Schatten der Erinnerung fliehen,
Ein Echo erklingt aus der Dunkelheit,
Wo einst die Bilder der Vergangenheit glühen.
Die Farben der Tage, verblasst und verweht,
Wie Herbstlaub im Wind verstreut,
Ein Flüstern, das durch die Seele geht,
Das, was war, ist längst zerträumt.
Vergessenheit webt ein sanftes Kleid,
Über das, was einst kostbar war.
Die Stille der Nacht, in der sie schweigt,
Hüllt die Sehnsucht in unsichtbare Gefahr.
Ein letzter Gruß aus der Zeit, die verblasst,
Die Hände greifen ins Leere hinein,
Erinnerung, ein flüchtiger Gast,
Verliert sich im Nebel und bleibt allein.
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