Das Flüstern des Einsamen Lichts – Bildhaft

Stil: Bildhaft

Wenn Dämmerung den Tag in Schleier hüllt,
Und die Stille der Nacht mit Schatten füllt,
Entfaltet sich sacht ein zartes Licht,
Das in der Einsamkeit leise spricht.

Ein fernes Leuchten, kaum zu seh’n,
Mit sanftem Glanz in stillen Höh’n,
Umhüllt die Seelen, verloren allein,
Mit Trost, der wiegt wie ein sanft’ Gedicht.

Die Sterne, funkelnd in der weiten Nacht,
Sind Wächter der Träume in ihrer Pracht.
Das Licht der Einsamkeit, es zeigt den Pfad,
Der sich durch die Dunkelheit leise schleicht.

Es malt mit Schatten auf blassem Grund,
Die Formen der Sehnsucht, so tief und bunt,
Ein Tanz der Lichter im zarten Spiel,
Das Herz vereint mit dem nächtlichen Ziel.

Ein stiller Mond, erblickt die Schar,
Von einsamen Wanderern, müde und wahr.
Er spendet sein Licht, so kühl und klar,
Auf Wegen, die verloren und sonderbar.

Flüsternd die Winde, ein stilles Gebet,
Die Hoffnung, die in den Herzen fleht.
Das Licht der Einsamkeit, es birgt den Schmerz,
Doch trägt es auch Frieden in tiefstem Herz.

Im Spiel der Schatten, die Wahrheit erwacht,
Im Zwiegespräch mit der endlosen Nacht.
Das Licht der Einsamkeit, ein treuer Freund,
Begleitet die Träume, die niemand kennt.

So wandern die Seelen, im Dunkel vereint,
Mit dem Licht ihrer Einsamkeit, das leuchtend erscheint.
Es zeigt uns die Wege, verborgen im Schein,
Führt uns durch die Dunkelheit, niemals allein.

Denn selbst in der Tief’ der stillsten Nacht,
Kann das Licht der Einsamkeit Wunder vollbracht.
Es erzählt die Geschichten von Schmerz und Mut,
Und malt uns ein Bild, das uns tief berührt.

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