Stil: Bildhaft
In der stillen Nacht, wo Sterne funkeln
Und der Mond sein sanftes Licht verteilt,
Hört man das Flüstern einer friedlichen Zukunft,
Hoffnung, die in unserem Herzen verweilt.
Ein neuer Morgen bricht langsam an,
Die Sonne malt den Himmel in warmen Tönen.
In diesem Licht, das Leben umspannt,
Ist der Traum vom Frieden deutlich zu sehen.
Die Blumen blühen auf grünen Wiesen,
Wind streicht sanft durch das hohe Gras.
Wo einst die Schatten der Zweifel ruhten,
Da wachsen nun Visionen, stark und klar.
Kinder lachen, spielen voller Freude,
Ihre Stimmen wie ein Lied aus goldenen Tagen.
In ihren Augen, strahlend und weit,
Spiegelt sich der Traum, den wir alle wagen.
Die Hände, die einst verbissen kämpften,
Sind nun offen, bereit, Vertrauen zu schenken.
Im Herzen der Menschen, die Wege neu finden,
Bricht Hoffnung hervor, lässt Friede lenken.
Ein Schritt, ein Wort, die Brücken bauen
Zwischen Herzen, die lang getrennt.
In der Dunkelheit, die wir besiegen,
Erwächst ein Band, das niemand trennt.
Lasst uns träumen von einer Welt
Gefüllt mit Liebe, Mut und Ruh.
Im Einklang mit der Hoffnung, die zählt,
Finden wir Frieden, finden wir – allezu.
In der Stille, in der wir lauschen,
Hört man das Lied der Hoffnung singen.
Es trägt uns weit, still und sanft,
Kann den Frieden zu uns bringen.
Die Flügel der Zeit schweben leicht,
Tragen uns auf zu neuen Höhen.
In den Wolken, in der Unendlichkeit,
Erwacht die Zukunft, die wir sehen.