Stil: Philosophisch
In stillen Nächten, wenn die Winde wehen,
Erhebt sich leise ein uraltes Streben.
Ein Geheimnis, das im Dunkel liegt,
Von jenen, die es zu ergründen vermögen, besiegt.
Unter dem Schleier der schimmernden Sterne,
Verbirgt sich der Mut, verborgen in der Ferne.
Er ruht in der Tiefe des Herzens ganz sacht,
Ein Funke, der in der Finsternis erwacht.
Wie ein Flüstern der Wälder, ein Ruf aus der Zeit,
So formt sich der Mut aus Schmerzen und Leid.
Er wogt wie die Meere, unendlich und weit,
Ein Ozean der Hoffnung, der im Innern gedeiht.
In den Schatten der Zweifel, da reift er empor,
Ein Keimling des Lichts, ein heimlicher Chor.
Er singt von der Freiheit, die in uns erblüht,
Von der Kraft, die uns durch die Dunkelheit zieht.
Die Tapferkeit schimmert in zarten Gestalten,
Wie das Morgenlicht, das die Dunkelheit spaltet.
Sie fliegt auf den Flügeln des Glaubens davon,
Ein Lichtstrahl der Wahrheit, ein strahlender Thron.
Diejenigen, die das Geheimnis enthüllen,
Erfahren den Segen, ihr Herz zu erfüllen.
Sie wandeln auf Wegen, die mit Sternen gesäumt,
Von der Macht des Mutes hinfort geträumt.
Denn Mut ist mehr als ein bloßes Wagen,
Es ist ein Hoffen, ein Sehnen, ein Klagen.
Ein Versprechen, das im Herzen klingt,
Eine Melodie, die von Morgen singt.
So erhebt euch, ihr Träumer, ihr Wanderer im Nacht,
Lasst euch führen vom Mut, der in euch erwacht.
Denn das Geheimnis des Mutes, das Ziel und das Streben,
Ist das Licht, das wir in unserem Innern erleben.
In den Augen derer, die furchtlos erblühen,
Erstrahlt die Wahrheit, die wir alle erspüren.
Der Mut, ein Geheimnis, doch auch ein Geschenk,
Ein ewiges Feuer, das niemals versenkt.
Mögen die Herzen stark sein, mögen sie Licht finden,
In den Geschichten der Mutigen, die kein Ende besitzen.
Denn der Mut ist das Flüstern, das leise beginnt,
Und in den Seelen der Menschen Gipfel erklimmt.