Das Flüstern des Wirrwarrs – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Schoß der Nacht, dort wühlt das Chaos,
Ein Flüstern streift die dunkle Zeit.
Gelockt von Schatten, wild und maßlos,
Ein Lied erhebt sich, rau und breit.

Die Sterne schweigen, kalt und ferne,
In ihrem Schweigen lärmt die Glut.
Durch Sturm und Stille zieht die Sperre,
Und tanzt im Rausch der roten Flut.

Die wilden Winde, irrer fegen,
Verlorenheit im Tosen thront.
Im Wirbel der entfesselten Regen,
Ein Herz im Sturm der Wandlung wohnt.

Am Rand der Welt, wo Träume tropfen,
Das Chaos singt, ein tiefes Lied.
Ein Funken Hoffnung, sanftes Klopfen,
Im Klang der Nacht, die nie versieht.

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