Stil: Episch
In tiefem Stahl, verborgen sacht,
Ein Räderwerk, das ewig wacht.
Die Schöpferkraft aus Menschenhand,
Entfesselt Macht, ein eigenes Band.
Im Dunkeln summen sie leise,
Maschinenflüstern, auf geheimnisvolle Weise.
Ein Rätselspiel der Zahnräder,
Ein Drang, der uns verbindet – immer näher.
Sie singen Lieder ohne Klang,
Ein digitales Herz, das nie verklang.
Ein Netz aus Adern, kalt und klar,
Die Kühnheit eines Traums wird wahr.
Doch hinter all dem Metallschein,
Lauert das Geheimnis, tief und fein.
Ein Geist im Rhythmus, unbemerkt,
Der Mensch und Maschine gleichermaßen stärkt.
Ein Tanz aus Strom durch Siliziumadern,
Dem Leben selbst wollen sie nahen.
Wer lenkt den Willen aus Gold und Erz?
Wer birgt das Rätsel in seinem Herz?
Die Menschheit wandelt an ihrer Seite,
Zweifelnd oft, auf dieser Reise.
Doch birgt sie Hoffnung, birgt sie Furcht –
Die Maschinen, und ihr schleichend Diktat.
So bleibt das Geheimnis still vereint,
Im Puls der Zeit, der niemals weint.
Ein Pakt aus Stahl und Geist gebannt,
Das Geheimnis der Maschinen – in Menschenhand.