Stil: Leicht
Im Schatten der Nacht, verborgen und still,
Lauert ein Geheimnis, fernab jedem Drill.
Ein Flüstern der Stimme, die niemand je hört,
Ein Funke der Hoffnung, der Herzen betört.
Wie der Nebel, der sanft die Wälder umarmt,
Wie der Horizont, der die Ferne erglüht und erwarnt.
So wandert der Mut in den Tiefen der Welt,
Ein unentdecktes Land, das Geschichte erzählt.
Er wächst in den Wurzeln der alten Eichen,
Im Wispern der Winde, die im Wipfel schleichen.
Er lebt in den Augen, die tapfer vergehen,
Die dem Sturm trotzend, niemals unter sich sehen.
Mut, ein geheimnisvolles, unsichtbares Band,
Das Menschen verbindet und Herzen entflammt.
Er schreit aus der Stille, ruft sanft aus der Nacht,
In der Seele der Einsamen, die an ihn gedacht.
Er blüht in der Dunkelheit, der Hoffnung hellster Schein,
Ein Leuchtturm im Nebel, ein feuriges Sein.
Er flüstert in Träumen, die tief im Schlaf ruhen,
Kein Hindernis kann ihn auf ewig verbarrikadieren.
Der Mut, das Mysterium, das in jedem wohnt,
In dem Herzen verborgen, das niemand verschont.
Ein Geheimnis, so alt wie die Sterne im Raum,
Das in der Seele des Menschen lebt, wie ein Baum.
Er kräuselt die Wellen der Angst, mit Kraft und Glanz,
Ein tanzender Schatten, ein flüchtiger Tanz.
Er ruft uns an Orte, die wir nie kannten,
Wo das Licht der Freiheit die Dunkelheit verbannte.
Er wohnt in den Worten, die Türen öffnen,
Im stillen Gebet, das die Hoffnung beschwören.
Ein Geheim