Stil: Kraftvoll
In der stillen Kammer der gelebten Zeit,
Wo Schatten tanzen im stillen Reigen,
Erhebt sich leise ein trauriges Lied,
Von der Endlichkeit, die uns begleitet.
Die Melodie, ein Flüstern aus der Ferne,
Ein Klang, der vom Gestern träumt,
Von Leben, das in Asche brennt,
Und Hoffnung, die im Dunkel schäumt.
Die Töne dringen tief ins Herz,
Wie ein Fluss, der in die Tiefe fällt,
Tragen sie die Geschichten fort,
Von Welten, die der Tod erhellt.
Schwarz ist die Nacht, die sich umhüllt,
Doch golden der Schein jener Tränen,
Die fallen, wie Sterne, verloren zu Boden,
Und blühen in schmerzlichen Szenen.
Ein Tanz der Schatten, ein Fest der Geister,
Ein Hauch von Vergänglichkeit schwebt,
Erzählt von dem Kummer, der niemals vergeht,
Von Liebe, die in Trauer lebt.
Die Toten ruhen unter der Erde,
Ihre Stimmen im Wind verweht,
Doch ihr Lied, ein Crescendo der Stille,
Wie eine Flamme, die niemals vergeht.
Ein Chor aus Erinnerungen singt,
In Stimmen, die kaum zu fassen sind,
Erklingt das Lied in der weiten Welt,
Widerhallend im Puls des Winds.
In sanften Wellen trägt es uns fort,
Zu den Ufern der Vergessenheit,
Wo der Tod, ein sanfter Begleiter,
Uns wiegt in der Ewigkeit.
Sein Lied ist kein Ende, sondern Beginn,
Ein ewiger Kreis, der uns umspannt,
In dessen Mitte wir still verharren,
Am Rand der Zeit, wo die Sehnsucht brennt.
In diesem Lied liegt ein sanfter Trost,
Ein Streben nach Frieden und Ruh,
Das Klagelied der Ewigkeit erklingt,
Wie ein Wispern des Lebens im Nu.
Und so lauschen wir weiter dem Lied,
Ein Flüstern aus der tiefen Nacht,
Denn im Klagelied des Todes wohnt,
Eine unvergängliche, stille Pracht.