Das leise Leuchten der Einsamkeit – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In nächtlicher Stille, da bricht ein Licht,
Das sanft und flüsternd die Dunkelheit bricht.
Die Einsamkeit fließt, wie ein stiller Fluss,
In ihren Wogen, ein sacht erzählter Schluss.

Ein Stern am Himmel, verloren und fern,
Erzählt uns von Sehnsucht, von Wärme und Schmerz.
Sein Licht ist wie Hoffnung, ein zarter Kuss,
Der die Schatten der Seele ganz leise verdruss.

Die Tage sind einsam, die Nächte so kalt,
Im Herzen die Furcht, die uns gefangen hält.
Doch dort in der Ferne, ein Strahl, so rein,
Lässt uns verwurzeln, im eigenen Sein.

Ein Glimmen, ein Funkeln, im Dunkel so klar,
Die Flamme der Einsamkeit, stetig und wahr.
Sie zeigt uns die Wege, die niemand sonst sieht,
In der Stille der Nacht, wo die Seele sich wiegt.

Das Licht der Einsamkeit, sanft und still,
Es erzählt von der Liebe, vom verlorenen Spiel.
In seiner Umarmung, da finden wir Rast,
Ein Flüstern und Wispern, das nie uns verlässt.

So geh‘ ich den Pfad, den das Licht mir weist,
Die Einsamkeit, die die Seele bereist.
Sie trägt eine Botschaft, verborgen und rein,
Die Schönheit der Stille, das Leuchten allein.

Doch auch im Alleinsein liegt tiefe Magie,
Ein Ort der Erkenntnis, den wir nie entflieh’n.
Das Licht der Einsamkeit, es malt jede Nacht,
Ein Gemälde der Ruhe, mit zärtlicher Macht.

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