Das Leuchten der Freundschaft – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Dämmerung der Einsamkeit, so still und weit,
Durchbricht ein Strahl, der Hoffnung verleiht.
Es ist das Licht der Freundschaft, warm und rein,
Ein ewiges Feuer, ein glänzender Schein.

Wie Mondlicht auf gewellten Meeren,
Das sanft die Dunkelheit zertört,
Lässt es Herzen heller werden,
Wenn die kalte Nacht das Leben empört.

Es ist das Leuchten in Augenpaaren,
Ein Glanz, der Worte überstrahlt.
Ein feines Netz aus goldenen Fäden,
Das die Seelen zärtlich malt.

In der Schwärze eines trostlosen Tages,
Findet sich ein Tropfen Licht.
Es ist die Hand, die uns begleitet,
Wenn die Welt in Schatten spricht.

Wie die Morgensonne über blühende Felder,
Die Farben entfesselt, so rein und klar,
So lässt das Licht der Freundschaft erblühen,
Die verborgensten Träume, wunderbar.

Ein Stern, der niemals seinen Glanz verliert,
Der selbst in Stürmen heil geblieben.
Es ist das Licht, das uns berührt
Im Gewebe, das uns Liebe schrieb.

Und wenn die Schatten länger werden,
Die Zeit im Kreis sich langsam dreht,
Bleibt dieses Licht, das wir verehren,
Der Hoffnungsträger, der nicht vergeht.

Wie ein Leuchtfeuer in der Ferne,
Ein Versprechen in der Nacht,
Bleibt uns das Licht der Freundschaft
In der Seele tief und sacht.

Es flüstert leise in gebrochenen Träumen,
In der Stille, die Tränen umfängt.
Es ist das Licht, das niemals verglüht,
Das uns zum Leben drängt.

In sanften Wogen aus farbenreichem Licht,
Erblüht die Freundschaft wie ein ewiges Gedicht.
Ein Band aus Glanz und Raum und Zeit,
Das uns trägt im Streben nach Unendlichkeit.

So leuchtet das Licht der Freundschaft weiter,
Ein ewiges Leuchten, ein stiller Begleiter.
Es schenkt uns Wärme in der kalten Nacht,
Ein Licht, das Hoffnung bringt und uns bewacht.

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