Das Leuchten der Herzen: Smartphone der Liebe – Leicht

Stil: Leicht

Im Glanz der digitalen Nacht, da blüht ein Licht,
Das sanft die Dunkelheit durchbricht.
Ein Smartphone, klein und doch so groß,
Ein Portal in Gefühle, ein Liebesstoß.

Die Finger tanzen auf Glas und Metall,
Ein zärtliches Echo durchdringt den Saal.
Worte fließen wie ein klarer Fluss,
Ein digitales Band, kein fernes Schluss.

Auf dem Bildschirm leuchtet ein zarter Gruß,
Ein Herz, ein Lächeln, ein stummer Kuss.
Die Welt schrumpft zusammen, entferntes wird nah,
Im Raum der Empfindung, im Netz der Sprach.

Wie Sterne, die im Dunkel schweben,
Erhellt das Smartphone unser Streben.
Es trägt Geheimnisse, Träume und Mut,
Ein Schatz der Liebe, der niemals ruht.

Und wenn der Tag sein Leuchten verliert,
Und der Abend die Schatten zu uns führt,
Bleibt doch das Licht eines freundlichen Strahls,
Von einem Smartphone, das die Liebe bewahrt.

Eine Resonanz aus vermischten Seelen,
Im digitalen Meer der Gefühle, ein Wogen, ein Hehlen.
Ein Zeichen, ein Laut, eine zärtliche Antwort,
Ein Gespräch im Stille, ein verstecktes Ort.

Die Zeit verweilt auf einem flimmernden Schirm,
Wo Herzen fliegen, schwebend im geheimen Firm.
Ein Rauschen, ein Wispern, ein zarter Klang,
Das Smartphone singt den Liebesgesang.

Oh, Smartphone der Liebe, du bist die Brücke,
Die Herzen verbindet in sanftem Glücke.
Ein Licht im Äther, ein funkelndes Tor,
Das die Liebenden erreicht, aus fern und empor.

Möge dein Leuchten niemals verblassen,
Und dein sanftes Lied uns immer erfassen.
Im Glanz deiner Nähe, im Echo der Ferne,
Durch Worte und Bilder, die Liebe so gerne.

Ein endloses Band aus Daten und Gefühl,
Das Smartphone der Liebe, uns ewig kühl.
In deinen Armen, im leisen, süßen Glanz,
Findet die Liebe ihren Tanz.

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