Stil: Episch
Im Schatten der Welt, wo Goldene Tore prangen,
Erwacht die Hoffnung, flüsternd und leise,
Wie der Morgen, der die Dunkelheit bezwingt,
Durch unsichtbare Hände, die schicksalhaft lenken.
In den Hallen, wo der Reichtum glänzt,
Wo Diamanten wie Sterne im Rausch der Nacht funkeln,
Erhebt sich ein sehnsuchtsvoller Blick,
Ein Streben nach Licht, das die Seele erweckt.
Oh, wie süß ist das Lied der Hoffnung,
In den schweren, gefüllten Kassen der Welt,
Wo Träume von Rosenblättern getragen,
In schillernden Wogen der Fülle gebettet liegen.
Doch die Hoffnung, sie bleibt ein zarter Spross,
Gezähmt im lodernden Feuer des Geizes,
Ein unerschütterliches Herz, das sich sehnt,
Nach mehr als der flüchtigen Pracht des Irdischen.
Im Reichtum mag die Welt sich kleiden,
In Roben von Samt und Kristall-Gesten,
Doch des Geistes Licht, das ewig brennt,
Findet die wahre Fülle im Inneren Frieden.
Denn Hoffnung ist wie ein Vogel im Flug,
Der durch goldene Gitter die Freiheit erspäht,
Eine Aufforderung, die Leere zu füllen,
Mit Liebe, die wächst, jenseits des monetären Gedränges.
Ein Flüstern in der Stille, wo Herzen sich finden,
Ein Versprechen im Klang der klingenden Münzen,
Dass die wahre Fülle auf Erden besteht,
In der Reinheit der Freude, die niemandem entgeht.
So blüht sie auf, die Hoffnung in Reichtum,
Wie Sonnenstrahlen, die sich in Tropfen brechen,
Ein Streben nach Gnade, das niemals versiegt,
Ein ewiger Quell, der aus der Menschlichkeit fließt.
Im Tauschspiel der Zeit, in der Fülle der Erde,
Wo Währungen tanzen im berückenden Licht,
Erkennt die Seele den wahren Preis,
Ein Schatz, der im Herzen tief verborgen liegt.
Und so erhebe dich, Hoffnung, im Glanz des Reichtums,
Ein Leuchtfeuer der Ewigkeit, stark und klar,
Ein Gedicht der Menschlichkeit, in das Herz geschrieben,
Ein unendlicher Tanz, der der Welt die Freiheit schenkt.