Stil: Minimalistisch
In der Dunkelheit der Nacht, da erstrahlt ein Licht,
Ein kleines Fenster, das die Welt verspricht.
Ein Smartphone, zart und voller Zauberkraft,
Es trägt die Liebesbotschaft, die Herzen schafft.
Ein leuchtend klares Sternenmeer im Glas,
Durch Pixel gewebt, in grenzenloser Maß.
Wo Worte fließen wie ein sanfter Bach,
Breitet Liebe ihre Flügel aus und lacht.
Ein Wispern, das die Stille der Welt durchbricht,
Ein zarter Kuss in digitalem Gesicht.
Mit jedem Tipp, ein Herzschlag mehr,
Die Verbindung stark, die Entfernungen leer.
Die Bilder, sie tanzen, flimmern wie Licht,
Ein zärtlicher Gruß im digitalen Gedicht.
Wo Augen sich treffen, über Glas und Raum,
Wächst langsam ein zarter, schimmernder Traum.
Oh Smartphone, du Bote der Herzen, so klein,
Du trägst die Sehnsucht und lässt Liebe sein.
Die Wände zerfließen, die Zeit ist gebannt,
In deinen Händen, fühlt sich Liebe gebannt.
Ein Flüstern, ein Lächeln, ein Herz voller Klang,
Gemeinsam schweben wir im digitalen Gang.
Doch trotz all der Nähe, ein stilles Verlangen,
Die Haut zu spüren, im echten Leben zu fangen.
Das Smartphone der Liebe, ein zarter Spiegel,
Es zeigt uns Flügel, und doch bleibt ein Siegel.
Denn wahre Nähe, der Haut so nah,
Kann keine Leinwand je wirklich sah.
Durch Glas und Pixel tropft die Zeit,
Doch bleibt die Seele ungeteilt.
Im digitalen Fluss der Geschichten,
Kann Liebe stille Wunden dichten.
Oh Smartphone, Gefährte der Gefühle,
Trage uns weiter in deinem Spiel.
Doch sei bedacht, ein Herz verlangt
Mehr als Worte, mehr als Prunk und Glanz.
Die Berührung zählt, des Lebens Atem,
Ein Lächeln, ein Blick, die Liebe, mein Daten.
In der Dualität von Sein und Schein,
Bleibt das Smartphone der Liebe, stets daheim.
Möge die Liebe durch dich strahlen,
Doch im Herzen die Menschlichkeit malen.
Ein leuchtendes Portal, das Brücken baut,
Zur wahren Liebe, stark und laut.