Stil: Klassisch
In der Dunkelheit der Nacht,
Wo die Sterne leise singen,
Findet sich ein stiller Hauch,
Ein Licht, das einsam bleibt.
Es ist das Licht der Seele,
Das in der Ferne strahlt,
Ein sanfter, zarter Schimmer,
Der die Stille hält.
Es flackert und es strahlt,
Dort, wo kein Auge blickt,
Und zeigt die tiefen Träume,
Die niemand je erblickt.
In der Einsamkeit geboren,
Wie ein Glanz aus goldnem Staub,
Ist es der weiche Mantel,
Der die Sorgen sauber taucht.
Die Schatten tanzen leise,
In diesem zarten Glanz,
Ein Reigen voller Fragen,
Die niemand je verstand.
Doch trotz der kalten Stille,
In der das Licht verweilt,
Birgt es die warme Hoffnung,
Das Herz, das sich teilt.
Die Einsamkeit, sie leuchtet,
Wie ein Stern im dunklen Raum,
Und lässt uns tief erkennen,
Den Traum in ihrem Traum.
Ein Licht, das uns begleitet,
Durch Tage ohne Zeit,
Das in der Nacht, im Dunkeln,
Von der Seele niemals scheut.
So wandern wir im Schatten,
Doch stets mit diesem Schein,
Das Licht der stillen Einsamkeit,
Das nie verlischt und bleibt allein.