Stil: Symbolisch
Im Dunkel der Nacht, wo Schweigen sich breitet,
Ruht die Seele still, vom Lärm befreitet.
Leise Stimmen der Stille, wie ein zarter Hauch,
Führen den Geist durch den einsamen Strauch.
Ein einzelner Stern, er leuchtet so klar,
Im Meer der Dunkelheit, einsam und wahr.
Sein Glanz wie ein Trost, der die Tiefe durchdringt,
Ein Licht voller Hoffnung, das Einsamkeit besingt.
Des Mondes milde Strahlen, sie küssen die Flur,
In der Einsamkeit liegt eine zauberhafte Spur.
Ein Gespräch mit den Schatten, ein Tanz mit dem Wind,
In der Stille der Nacht, wo Träume beginnen.
Im sanften Schein dessen, was verloren scheint,
Blüht die Ruhe auf, die das Herz vereint.
Ein Flüstern des Lichts, eine sanfte Melodie,
Die Einsamkeit erhellt, wie eine zarte Poesie.
Doch ist das Licht nicht kalt, sondern warm,
Ein stiller Begleiter, keine falsche Alarm.
Es lehrt uns zu sehen, was verborgen tief liegt,
In der Einsamkeit, wo das wahre Licht siegt.
Ein Licht, das uns führt, durch Tränengewebe,
Ein Fluss voller Sehnen, ein lichter Beleg.
Im Schatten der Einsamkeit wächst die Kraft,
Das Licht der Seele, das Frieden erschafft.
So wandern wir weiter, auf Pfaden allein,
Doch das Licht der Einsamkeit bleibt unser Sein.
Es leuchtet für jene, die Tiefen erforschen,
Ein treuer Begleiter, in stillen Nächten.