Stil: Düster
In der Dunkelheit der Nacht,
Wo Schatten flüstern leis,
Erstrahlt ein heller Stern,
Der Freiheit Licht verheißt.
Ein Glanz, der Hoffnung bringt,
Wie Morgentau im Gras,
Ein Flüstern in der Stille,
Das niemals endet, blass.
Gefesselte Herzen hören,
Den Ruf der Freiheit klar,
Ein Traum von Flügeln ausgebreitet,
Ein Weg so wunderbar.
Durch Gassen voller Zweifel,
Schreitet das Licht wie Rauch,
Es löst die schweren Ketten,
Von Angst und Widerbrauch.
Die Augen öffnen langsam,
Das Herz wird warm und weit,
Wo einst nur Dunkel wohnte,
Ist nun ein Raum aus Zeit.
Der Freiheit Licht erstrahlet,
In jedem Augenblick,
Wie Sonnenstrahlen tanzend,
Ein endlos, leises Glück.
Erhebt euch, ihr Verlor’nen,
Seid stark, fürchtet euch nicht,
Durch Wolken, Nebel fallend,
Führt euch das klare Licht.
So wandert durch die Tage,
Im Licht der Freiheit klar,
Mit Hoffnung tief im Herzen,
Für alle, fern und nah.