Das Licht der Freiheit – Verspielt

Stil: Verspielt

In einem Land, wo Schatten weben,
Erhebt sich hell das Licht der Freiheit.
Ein Strahl, der Hoffnung neu beleben,
Ein Stern, der Zukunft in sich trägt.

Die dunklen Wolken weichen leise,
Wenn Licht die finst’re Nacht erhellt.
Es tanzt und schimmert auf der Reise,
Die uns von Fesseln schnell befreit.

Ein sanftes Flüstern weht im Winde,
Die Stimmen jener, die verstummt.
Die Freiheit wächst dort, wo wir finden
Den Mut, der uns zum Leben ruft.

Die Mauern, einst so fest und schwer,
Zerbröseln nun in Licht und Glanz.
Ein Lied, das singt von überall her,
Ein Reigen der freien Herzen ganz.

Die Ketten klirren, fallen nieder,
In Staub und Sand, ein ferner Traum.
Das Licht, es singt uns neue Lieder,
Verwebt uns neu im Lebensraum.

So ziehen wir in neues Morgen,
Das leuchtend unsere Schritte lenkt.
Wir lassen hinter uns die Sorgen,
Und Freiheit ist das, was uns schenkt.

Ein Feuer, das nie ganz erlischt,
Ein Strahlen, das die Welt erhellt.
Ein Herz, das fest und frei sich mischt,
Mit allem, was die Seele hält.

Das Licht der Freiheit, unser Streben,
Ein Hoffnungsschimmer, der besteht.
Im Glanz der Freiheit kann das Leben
In Farben voller Liebe gehen.

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