Das Licht der Freude: Hoffnung im Herzen – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Dunkelheit des Lebens, in mancher schweren Zeit,
Erstrahlt ein helles Leuchten, das uns zum Guten leitet.
Die Hoffnung, zart und leise, wie ein Flüstern im Wind,
Erweckt die Freude im Herzen und ermuntert uns geschwind.

Wenn Wolken sich verdichten, und der Himmel scheint so grau,
Dann blüht die Hoffnung leise, wie Tau auf grünem Laub.
Ein Morgenrot der Farben, so sanft und doch so klar,
Die Freude in den Augen, trägt die Seele wunderbar.

Ein Lächeln, das erblüht, aus tiefster Dunkelheit,
Ist Hoffnung, die erwacht, und Freude, die befreit.
Die Tränen trocknet langsam, ein warmer Sonnenstrahl,
Die Hoffnung reicht die Hand, wenn die Freude uns befahl.

In jedem kleinen Lächeln, in jedem freundlichen Wort,
Erblüht die Hoffnung leise, trägt uns an einen neuen Ort.
Ein Ort voller Farben und einem sanften Klang,
Wo Freude mit Hoffnung tanzt, ihr ewiger Gesang.

Die Wunden, die wir tragen, des Lebens rauer Pfad,
Verlieren ihre Schwere, im Licht der Hoffnung zart.
Denn Freude ist die Schwester, der Hoffnung nah verwandt,
Sie führt uns aus der Dunkelheit, hält uns an ihrer Hand.

Lasst uns die Hoffnung träumen, in Freude jeden Tag,
Denn auch im tiefsten Winter, wächst neues Leben zag.
Und wenn die Nacht vergeht, begrüßt uns das Licht,
Die Hoffnung in der Freude, sie bricht durch das Grau und bricht.

So trägt uns dieses Leuchten, durch Zeiten voller Not,
Denn Hoffnung schenkt uns Freude, als wär sie unser Brot.
Ein ewiger Kreis des Lebens, der niemals enden mag,
Die Hoffnung führt zur Freude, an jedem neuen Tag.

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