Stil: Spirituell
In der Dunkelheit der Einsamkeit geboren,
Strahlt ein Licht, sanft und unverloren,
Ein zarter Strahl, warm und klar,
Der die Herzen verbindet, Jahr für Jahr.
Wie der Morgen, der die Nacht vertreibt,
Ist Freundschaft das Licht, das bleibt,
Ein Leuchten, das durch Schatten bricht,
Das Hoffnung schenkt und Zuversicht.
Es glimmt in Gesprächen, leise und sacht,
Ein Flammenmeer, das die Seele entfacht,
Ein Tanz aus Farben, von Herzen gemalt,
Ein Anker, der in Stürmen niemals strahlt.
Die Freundschaft ist ein Stern in der Ferne,
Ein Glanz, der funkelt, hell und gerne,
In der Unendlichkeit der Zeit verweilend,
Ein ewiges Band, niemals endend, niemals eilend.
Wie ein Regenbogen, von Tränen genährt,
Durch Freude und Kummer gleichermaßen verehrt,
Ist Freundschaft der Regen, der Blumen entfaltet,
Ein stiller Garten, der die Welt erschaltet.
In den tiefsten Tälern, wenn der Weg verloren,
Ist Freundschaft das Licht, das uns erkoren,
Ein Kompass, der in der Dunkelheit führt,
Ein Lied, das die stumme Seele verführt.
Es ist das Feuer, das uns wärmt,
Ein ungebrochenes Versprechen, das uns stärkt,
Ein Leuchten, das in unsere Herzen zieht,
Ein Strahlen, das in der Stille blüht.
O Licht der Freundschaft, sanft und rein,
Dein Strahlen kehrt zurück, wie leiser Wein,
Ein Tropfen der Ewigkeit, ein Hauch des Glücks,
Ein ewiges Versprechen, ein sanfter Blick.
So wandeln wir im Kreis deiner Liebe,
Durch Flüstern und Lachen, Freude und Siege,
In deinem Schein erblüht die Welt,
Ein Bild aus goldener Farbe, sanft erhellt.
In deinem Licht, o Freundschaft, finden wir Rast,
Ein Hafen im Sturm, eine heilige Last,
Ein Licht, das uns leitet, durch Dunkel und Nacht,
Das uns ein Zuhause schenkt, voller Freude und Macht.