Stil: Philosophisch
Wenn Wolken sich verdichten und Schatten uns umgeben,
Erblüht ein sanfter Glanz aus tiefstem Herzen leben.
Im Dunkel, wo der Zweifel seine Netze spinnt,
Beginnt in uns ein Flüstern, das von Hoffnung singt.
Ein Funke aus der Ferne, ein Stern in lichter Nacht,
Ein zarter Ruf des Mutes, der unauslöschlich wacht.
Die Welt mag uns beengen mit ihrer kalten Hand,
Doch Hoffnung trägt uns weiter, hinaus ins weite Land.
Sanft wie das Morgenlicht der ersten jungen Sonne,
Die die schwere Dunkelheit in goldene Farben verwandelt.
Ein kleiner Schritt in eine Welt, die wir noch nicht kennen,
Ein Hauch von Wärme, der die Zweifel brennen lässt.
Ein Traum, der uns erhebt, wenn alles aufzugeben scheint,
Eine Brücke, die uns trägt, wenn der Weg sich neigt.
Wie ein Windhauch, der die Winde des Wandels entfacht,
Eine Melodie, die uns in der Stille erwacht.
Die Hoffnung ist ein Garten, in dem neue Träume blühen,
Ein Versprechen ohne Worte, das uns still umweht.
Wenn wir durch ihre Tore gehen, mit offenem Herz und Mut,
Dann finden wir die Stärke, die uns im Innersten ruht.
In Zeiten der Erschütterung, wo nichts gewiss erscheint,
Zeigt die Hoffnung uns den Weg, wo neues Leben keimt.
Lasst uns ihre Samen säen in ein Feld aus Vertrauen,
Denn wer Hoffnung in sich trägt, kann Berge versetzen und bauen.
Und am Ende dieser Reise, durch Ängste und durch Leid,
Steht die Hoffnung als ein Leuchtfeuer der Beständigkeit.
Sie erinnert uns daran, dass das Leben weitergeht,
Sie ist der sichere Hafen, der uns stets versteht.