Stil: Dramatisch
In stillen Tiefen, da ruht die Welt,
Ein Ozean von Zeit, unangezählt.
Von ferner Sternen Leuchten erfasst,
Ein Lichtstrahl bricht durch das Dunkel fast.
Es ist das Licht der Veränderung, sanft,
Ein Flüstern der Hoffnung, das Herzen umfasst.
Wie Morgennebel, der langsam schwindet,
In dessen Armen sich die Dämmerung findet.
In der Ferne, ein goldener Schimmer,
Ein Horizont, der sich nie verkleinert.
Das Licht, das durch die Schatten dringt,
Ein neues Lied, das leise beginnt.
Es küsst die Wogen der alten Flut,
In ihrem Glanz, da lebt ein Mut.
Der Baum, vom Wind gebeugt und alt,
Findet neuen Halt, in seiner Gestalt.
Hörst du das Flüstern der kühlen Lüfte,
Es trägt die Träume in sanfte Klüfte.
In dieser Melodie der Zeit,
Findet die Seele ihre neue Freiheit.
Ein Flackern, ein Tanz, das ewige Spiel,
Ein Feuer, dessen Glut nie kühl.
Und in dem Wechsel, der sich webt,
Wird die alte Welt umarmt und belebt.
Den kühlen Schatten ein Farbenspiel,
Das taucht die Welt in warmes Gefühl.
Im Licht der Veränderung, tief und klar,
Erwacht das Herz – ein neuer Star.
Es sind die Töne, die Leben schenken,
Die uns an Träume der Zukunft denken.
Die Sehnsucht, die aus der Asche steigt,
Ein neues Lied, das die Stille zeigt.
Im Wandel, da liegt die Kraft verborgen,
Ein Licht, das uns durchs Dunkel trägt, geborgen.
Das Licht der Veränderung, sternenhell,
Ein ewiges Versprechen, klar und schnell.
In seinen Armen, da ruht der Mut,
Eine Kraft, die unermüdlich tut.
Ein Licht, das in das Dunkel bricht,
Und neue Hoffnung im Herzen spricht.