Stil: Ruhig
In der Dunkelheit, die längst vertraut,
Wo Schatten still das Herz umgarnen,
Hebt sich ein Schimmer, leise, zart,
Ein sanftes Licht, das Hoffnung mahnt.
Wie ein Seufzer der Nacht, der Morgen begrüßt,
Die ersten Strahlen durch die Wolken dringen,
So entfaltet sich das neue, das Ungewisse,
Ein Tanz der Farben, ein Erwachen, ein Besinnen.
Die alten Blätter, welkes Blattgewand,
Lassen los, getragen von des Windes Hand.
Der Baum, einst stolz in seiner Pracht,
Durchlebt den Wandel, ohne Hast, ohne Macht.
Im silbernen Glanz der Morgenröte,
Erwacht die Welt aus kaltem Traum.
Ein Stern, der seine Strahlen sät,
Ein Funke der Hoffnung in jedem Raum.
Der Bach, der sich seinen Weg bahnt,
Formt das Land, das ihn umgibt,
Ein stiller Revolutionär, der Leben schafft,
Ein Lied der Veränderung, das nie versiegt.
Die Zeit, sie fließt in endlosen Wellen,
Ein Ozean der Ewigkeit, der sich entfaltet,
In jedem Tropfen eine Geschichte, eine Spur,
Veränderung, die den Horizont gestalt‘ und malt.
Das Licht der Veränderung, ein unergründlich Leuchten,
Durchbricht die Nacht, die uns umgeben,
Es ruft zum Aufbruch, zum Neuanfang, zum Leben,
Ein Versprechen, das über Zeit und Raum sich dehnt.
In jedem Herz, in jeder Seele,
Ein Flüstern, ein Raunen, ein Streben,
Die Zukunft, ein ungeschriebenes Blatt,
Das sich mit jedem Augenblick neu entfaltet.
So wandern wir im Licht der Veränderung,
Die Grenzen der Vergangenheit verblassen,
Das Neue, das Fremde, das Unbekannte,
Ein Land der Möglichkeiten, ein Sturm der Leidenschaft.
Oh, Licht der Veränderung, sei unser Pfad,
Erhelle die Wege, die uns führen.
In deinem Glanz wird Zukunft klar,
Ein ewiges Sehnen, ein endloses Spüren.
Ein Gedicht für die, die es wagen,
Für die, die träumen, für die, die hoffen,
Im Licht der Veränderung zu erblühen,
Wie Blumen, die im Frühling die Winde loben.
Das Licht der Veränderung, ein ewiger Begleiter,
Ein Versprechen der Welt, die sich bewegt,
In jedem Schritt, in jedem Atemzug,
Ein Neubeginn, der das Dasein trägt.