Stil: Verspielt
Im Dämmerlicht der Zeit entfaltet sich der Schein,
Ein Flüstern, sanft und leise, im Herzen der Nacht.
Lichtstrahlen tanzen, wie Hoffnung, von ferne herein,
Das Dunkel zu durchbrechen, mit glühender Macht.
Ein funkelndes Mosaik aus goldenen Strahlen,
Webt sich durch das Geäst verlorener Träume.
Es kitzelt die Schatten, die im Stillen verweilen,
Umarmt verlorene Geister in unsichtbaren Räume.
Die Sterne offenbaren in der Schwärze ihr Licht,
Ein leuchtender Pfad durch das Meer der Gedanken.
Wie ein Federzug der Seele, die im Dunkel zerbricht,
Und erwacht in der Glorie, die Hoffnung erlangen.
Die Winde tragen im Flüstern Geschichten von fern,
Von Gestern und Morgen, von Weitem und Nah.
Im Herzen der Veränderung brennt tief das Begehr’n,
Und ruft nach dem Heute, das einst Morgen war.
Die Schatten verblassen, das Licht wird geboren,
Der Schleier der Nacht aus dem Herzen gerissen.
Die stille Melodie der Veränderung erkoren,
Ein Kuss der Erneuerung, in Liebe gewissen.
Und so steht du nun vor dem Tor der Zeit,
Im goldenen Schimmer, der die Dunkelheit bricht.
Ein Licht voller Fragen, auf Antworten bereit,
Die Seele befreiend, im Glanze der Sicht.
Die Veränderung blüht, wie die Rose am Morgen,
Ein Duft, der die Ängste und Zweifel verfliegt.
Mit jedem Sonnenstrahl wird ein Traum neu geborgen,
Im Licht der Veränderung, wo die Zukunft sich biegt.
In diesem Glanz der Neuen, der alles erhellt,
Verwandelst du Schmerz in den Frühling der Freude.
Und hebst deine Hände, zum Himmel gesellt,
Im Licht der Veränderung, das die Seele erneute.