Stil: Emotional
Im Schatten der Nacht, wo das Schweigen thront,
Erhebt sich das Licht, das im Herzen wohnt.
Es glüht und es brodelt, ein feuriger Strom,
Die Wut entfaltet im Dunkeln ihr Dom.
Es beginnt als Funke, verborgen, noch klein,
Ein Gedanke, ein Schmerz, ein leiser Schrei.
Es wächst mit der Zeit, wird lodernd und heiß,
Ein Sturm, der entfesselt, bricht aus jedem Kreis.
Die Wut ist das Feuer, das sich kühn erhebt,
Ein Licht, das durch Mauern und Grenzen bebt.
Sie brennt voller Leidenschaft, voller Kraft,
Ein Blitz, der die Seele zu neuem Leben schafft.
Doch Wut trägt die Sehnsucht, die Wahrheit sucht,
Ein Licht, das im Dunkeln so mächtig frucht’.
Sie drängt und sie fordert, zu ändern das Sein,
Die Welt neu zu formen, gerecht und rein.
Mit jedem Flammenstoß wird das Herz neu erweckt,
Das Licht der Wut, das uns tief bewegt.
Es lehrt uns, zu kämpfen, zu lieben, zu sehn,
Den Schleier der Finsternis zu durchdrehn.
Und wenn die Wut sich in Licht verwandelt,
Wird aus ihr die Hoffnung, die alles handelt.
Ein Pfad, der uns führt, aus der Dunkelheit fort,
Ein Licht, das erstrahlt, am neuen Ort.
Das Licht der Wut ist ein schillernder Stern,
Ein Leuchten, das zeigt, dass wir stärker sind fern.
So stehen wir auf, mit brennendem Mut,
Begleitet vom Licht der unendlichen Wut.