Stil: Emotional
In der Dunkelheit, so tief und still,
Ein Strahl des Lichts, der Frieden bringt,
Er tanzt im Wind, ein sanfter Wille,
Wie Silberstaub, den Hoffnung singt.
Die Nacht, sie flüstert leis’ und sacht,
Von Zeiten voller Leid und Not.
Doch über allem strahlt die Macht,
Das Licht, das uns zum Frieden bot.
Es leuchtet hell in jedem Herzen,
Ein Feuer, das die Welt erhellt,
Es heilt die uralten Schmerzen,
Die uns seit jeher vorgestellt.
Wo Schatten sich zusammenkauern,
Bricht Licht hervor, so klar und wahr;
Ein Leuchten, das die Schatten lauern,
Und sie vertreibt, Jahr um Jahr.
Die Menschen reichen sich die Hände,
In diesem Licht, so warm und rein,
Ein Hoffnungsschimmer, der nie ende,
Im Herzen möge Frieden sein.
Die Wunden, die noch offen klaffen,
Die Zeit wird heilen, Stück für Stück.
Im Lichte werden wir es schaffen,
Zur Einheit führt uns Friedensglück.
So höre nun des Lichtes Stimme,
Die leise spricht von Harmonie,
Ein Flüstern, das im Dunkeln schwimme,
Ein Lied, das klingt, vergeh’ uns nie.
Im Lichte ruht der Mensch im Frieden,
Er träumt von Morgen, ganz entfacht.
Die Dunkelheit wird weichen, entschieden,
Denn Frieden strahlt durch Nacht und Macht.
Im Schein des Lichts vereint, verbunden,
Geht Mensch und Welt den neuen Weg;
Ein Bund, durch Hoffnung neu erfunden,
Das Licht des Friedens, unser Steg.